30.06.2008

bmw 700 coupe




bmw 700 coupe, ludersdorf

der bmw 700, der kleinwagen der bayrischen motorenwerkewurde von 1959 bis 1965 in folgenden karosserievarianten angeboten: limousine, coupe und als 2+2 sitziges cabriolet

der bmw 700 wurde von einem im heck eingebauten 2 zylinder boxermotor mit 697 ccm in 2 leistungsstufen angetrieben, mit 32 und 40PS.

29.06.2008

ford consul coupe


ford consul coupe, graz

der ford consul, war die "spar-" bzw. die "standardversion" der neuen, oberen mittelklasse von ford, die luxuriösere varianten hieß granada. das von 1972 bis 1975 angebotene modell war als sufenheck, turnier (kombi) und als coupe erhältlich. ab 1975 wurde der modellname consul ersatzlos gestrichen - alle modelle hiessen ab sofort granada.

28.06.2008

lancia beta coupe




lancia beta coupe, schillingsdorf und graz

die ersten beiden fotos sind in schillingsdorf enstanden, bei einer werkstatt, das letzte in graz-wetzelsdorf

der lancia beta wurde von 1972 bis 1984 gebaut. folgende modellvarianten waren erhältlich:
  • limousine
  • coupe
  • hpe = shooting brake
  • spider mit targadach
  • montecarlo = mittelmotorcoupe

26.06.2008

fiat 132 gls



fiat 132 gls, graz

danke an tuned für die fotos!

das neue mittelklassefahrzeug von fiat, der 132, wurde 1972 als nachfolger des 125 vorgestellt, in spanien als seat 132. das als benzin- und dieselmodell angebotene wurde 1981 vom fiat argenta abgelöst.

24.06.2008

opel kadett b


opel kadett (modellreihe b), graz

danke an tuned für die fotos!

der opel kadett b wurde 1965, als nachfolger des kadett a vorgestellt und bis 1973 zusammen mit dem olympia a gebaut und gilt damit als einer der erfolgreichsten modele der adam opel ag.

22.06.2008

nsu ro80


nsu ro80, graz, sackstrasse

der nsu ro80 erschien 1967 mit einer revolutionären aerodynamischen karosserie und einem 2 scheiben kreiskolbenmotor (wankelmotor). nach nur 37.398 exemplaren war 1977 schluss mit der produktion des ro80.

21.06.2008

ford sierra

ford sierra, graz, inffeldgasse

der 1982 erschienene ford sierra, der nachfolger vom ford taunus wurde bis 1993 gebaut und vom ford mondeo abgelöst.

anfänglich war der sierra als 3- und 5 türiges schrägheck, sowie als kombi (turnier) verfügbar, erst mit dem modelljahrgang 1987 kam auch eine konventionelle stufenheckversion ins modellangebot.

besonderen ruhm erlangte der sierra durch die zahlreichen rallye- und vor allem tourenwagen-Siege (DTM, EM, WM) der modelle sierra XR4Ti, sierra 4×4 und sierra RS cosworth. endpunkt des sportlichen erfolges war 1988 der gewinn der DTM mit dem RS 500 durch klaus ludwig.

20.06.2008

mazda 626 sedan




mazda 626 sedan (modellreihe cb2), bruck an der mur (danke an roli für die bilder!)

die erste generation des mazda 626 (modellreihe cb2) wurde 1978 als limousine und coupe präsentiert. die beiden angebotenen motoren mit 1,6 (75ps) und 2,0 (90ps) trieben die hinterachse an. 1980 erfolgte ein facelift, das die frontpartie glättete und diverse technische verbesserungen in die serie einbrachte. nach grossem verkaufserfolg wurde dieses model 1983 durch die modellreihe gc mit frontantrieb abgelöst.

18.06.2008

unimog




unimog, oberdorf

die bezeichnung unimog steht für "universales motor gerät".
beim unimog handelt es sich um einen allradgetriebenen kleinlastkraftwagen und geräteträger, der besonders für land- , forstwirtschaftliche und militärische zwecke entwickelt wurde.
die geschichte des unimog geht bis ins jahre 1945 zurück - seit 1951 gehört unimog zu mercedes benz.

16.06.2008

vw bus t2



vw bus t2 camper, graz, krottendorferstrasse

VW-Transporter ist der Name des werksintern als VW Typ 2 benannten Kleintransporters, also des zweiten zivilen Volkswagens nach dem VW Käfer (VW Typ 1). Viele nennen ihn liebevoll Bulli.

Der VW-Bus erblickte 1948 als Prototyp eines Kleintransporters das Licht der Welt und ging ab 1950 in die Serienproduktion. Er ist ein typisches Kind des Wirtschaftswunders der damals noch jungen Bundesrepublik. Das Design seiner Frontpartie findet sich unter anderem bei der bekannten Diesellok V200 der Bundesbahn wieder und spiegelt den damaligen Zeitgeschmack und die Dynamik des Mobilitätsbedürfnisses als Zeichen des Aufbruchs in eine neue Zeit. Inzwischen wird der Transporter (T) in der 5. Generation hergestellt, die deshalb mit T1 bis T5 bezeichnet werden, nicht zu verwechseln mit der Baureihenbezeichnung Typ 2.

Der VW Transporter wird als Kleinbus, Kastenwagen und Pritschenwagen angeboten.

Der erste Prototyp geht zurück auf eine Zeichnung des niederländischen VW-Importeurs Ben Pon senior, der damals im Volkswagenwerk die für den internen Transportverkehr eingesetzten „Plattenwagen“ gesehen hatte. Er ist das Urmodell der Kleinbusse.

Findige Arbeiter hatten zum werksinternen Warentransport ausgemusterte Käfer-Versuchsfahrgestelle genommen, diese durch „Geradestellen“ der Lenksäule zum Frontlenker umgebaut und eine einfache Holzplatte als Ladefläche montiert

Quelle: wikipedia.de

15.06.2008

toyota lite ace

toyota lite ace, graz, babenbergerstrasse

der toyota lite, ein kleinbus vom japanischen hersteller toyota, wurde in verschiedenen karosserievarianten angeboten, u.a. als kleinbus mit 8 sitzplätzen, kastenwagen oder auch als pickup.

14.06.2008

alltagsklassiker.at

ab sofort ist dieser blog unter www.alltagsklassiker.at erreichbar.

fiat 126

fiat 126, irgendwo nähe liebensdorf ;-)

Der Fiat 126 ist ein Kleinwagen des italienischen Autoherstellers Fiat, der von 1972 bis 2000 gebaut wurde, zuletzt ausschließlich bei FSM (Polski Fiat 126p) in Polen. Als Nachfolgemodell des Fiat 500 war er mit einem Zweizylinder-Heckmotor ausgestattet. Als Aggregat wurde der 594,5 cm³ Motor des Fiat 500 F übernommen. Dieser Motor erreichte eine Leistung von 23 PS bei 4800/min (der 594,5-cm³-Motor wurde auch in der sportlichen Version 595 Abarth verbaut). Das Viergang-Getriebe hat einen unsynchronisierten ersten Gang, die oberen drei Gänge sind synchronisiert. Die Felgengröße war 12 Zoll, verbaut wurden hydraulische Trommelbremsen.

Quelle: wikipedia.de

12.06.2008

saab 900i



saab 900i, lassnitzhöhe

Der Saab 900 ist ein Automodell des schwedischen Herstellers Saab. Erstmals wurde er 1978 präsentiert als Weiterentwicklung des Saab 99. Der Saab 900 wurde in zwei Modellvarianten bis 1998 gebaut. Für beide Modellvarianten gab es unterschiedliche Karrosserievarianten wie Combi, Coupé drei- und fünftürig, Limousine (genannt Sedan), wahlweise zwei- oder viertürig. Ab 1985 wurde er als Cabriolet auf Basis des zweitürigen Sedan produziert.

Quelle: wikipedia.de

10.06.2008

mazda 323 sedan

mazda 323 sedan 1.3, (modellreihe bd), graz, ankerstrasse

Ein ganz neuer 323 rollte im Herbst 1980 zu den Händlern. Der Neue (werksinterne Bezeichnung Mazda BD) ist kantig, glattflächig und modern. Erstmals werden nun die Vorderräder angetrieben. Zu haben ist der zweite 323 mit drei, vier oder fünf Türen.

Quelle: wikipedia.de

08.06.2008

austin mini 850



austin mini 850, graz, grottenhofstrasse

Mini ist die Bezeichnung eines PKW-Modells, das ursprünglich von 1959 bis 2000 von der Austin Motor Company sowie der Morris Motor Company, später von British Motor Corporation (BMC), British Leyland und Rover bzw. Lizenzpartnern (wie z. B. Innocenti) gebaut wurde.

Der ursprüngliche Mini war ein revolutionärer und origineller Kleinwagen, der von Sir Alec Issigonis für die British Motor Corporation (BMC) entworfen wurde. Die Besonderheit der Mini-Konstruktion bestand in erster Linie im Quereinbau des Frontmotors, dessen Getriebe unterhalb des Motors angeflanscht war und mit dem Motorblock eine Einheit bildete (das Getriebe teilte sich den Schmierstoff mit dem Motor); sowie den Rädern in 10 Zoll (1959 – 1984) mit kurzem Karosserieüberhang.

Anstoß für die Entwicklung des kleinen und sparsamen Automobils war die Suezkrise von 1956 − die erste Energiekrise mit deutlich spürbaren Auswirkungen für die westliche Welt. Die ersten in Birmingham hergestellten Fahrzeuge kamen 1959 auf den Markt.

Am 4. Oktober 2000 lief der letzte, während des 41-jährigen Produktionszeitraums technisch nur in Details veränderte Ursprungs-Mini vom Band. Damit hatte das erfolgreiche Kleinstwagenmodell eine Gesamtstückzahl von 5 387 862 produzierten Fahrzeugen erreicht.

Quelle: wikipedia.de

05.06.2008

lancia fulvia coupe




Lancia Fulvia Coupe, Graz, Mariatrosterstrasse

Der Lancia Fulvia ist ein Automobil des traditionsreichen italienischen Herstellers Lancia. Er wurde von 1963 bis 1976 gebaut, er gilt als Nachfolger des Lancia Appia.

Wie andere nach dem 1950 vorgestellten Aurelia entwickelten Lancia-Modelle war der Fulvia nach einer klassischen Römerstraße, hier der Via Fulvia, benannt.

Der Fulvia war als Berlina, also Limousine, und als Coupé erhältlich. Außerdem gab es wie bei Lancia üblich ein bei Carrozzeria Zagato entworfenes und in Kleinserie gebautes Fließheckcoupé mit dem traditionellen Namen Sport.

Quelle: wikipedia.de

03.06.2008

vw transporter t2 doppelkabine


vw transporter (modellreihe t2), werndorf

VW-Transporter ist der Name des werksintern als VW Typ 2 benannten Kleintransporters, also des zweiten zivilen Volkswagens nach dem VW Käfer (VW Typ 1). Viele nennen ihn liebevoll Bulli.

Der VW-Bus erblickte 1948 als Prototyp eines Kleintransporters das Licht der Welt und ging ab 1950 in die Serienproduktion. Er ist ein typisches Kind des Wirtschaftswunders der damals noch jungen Bundesrepublik. Das Design seiner Frontpartie findet sich unter anderem bei der bekannten Diesellok V200 der Bundesbahn wieder und spiegelt den damaligen Zeitgeschmack und die Dynamik des Mobilitätsbedürfnisses als Zeichen des Aufbruchs in eine neue Zeit. Inzwischen wird der Transporter (T) in der 5. Generation hergestellt, die deshalb mit T1 bis T5 bezeichnet werden, nicht zu verwechseln mit der Baureihenbezeichnung Typ 2.

Der VW Transporter wird als Kleinbus, Kastenwagen und Pritschenwagen angeboten.

Der erste Prototyp geht zurück auf eine Zeichnung des niederländischen VW-Importeurs Ben Pon senior, der damals im Volkswagenwerk die für den internen Transportverkehr eingesetzten „Plattenwagen“ gesehen hatte. Er ist das Urmodell der Kleinbusse.

Findige Arbeiter hatten zum werksinternen Warentransport ausgemusterte Käfer-Versuchsfahrgestelle genommen, diese durch „Geradestellen“ der Lenksäule zum Frontlenker umgebaut und eine einfache Holzplatte als Ladefläche montiert

Quelle: wikipedia.de

02.06.2008

nsu ro80

nsu ro80, graz, sackstrasse

puch monza grand prix


puch monza "grand prix", groß st.florian, steiermark

danke an volker für die bilder!


Für die “Monzas” wurde bei Puch noch einmal das bewährte Konzept des Schalenrahmens angewendet. Der Rahmen wurde aus zwei Preßblechhälften in Schweißtechnik zusammengefügt und wies eine T - förmige Silhouette auf. Der obere, leicht geschwungene Querbalken verband Steuerkopf und Federbeinabstützung auf direktem Wege und trug Tank und Sitzbank. Der senkrechte Teil bot im Kasteninnenraum Platz für die Batterie oder Werkzeug und nahm den Motor und die Schwingenlagerung auf.
Alle Monzas hatten den fahrtwindgekühlten großflächigen Leichtmetallzylinder in der Optik des Jet - Motors ( die Triebwerke der Sechsgang - Modelle waren Jet - Motoren ), Zylinder und Kopf waren geschwärzt.

Der Werbeprospekt von 1976 stellte zu der Monza - Reihe fest: Monza - die Neuentwicklung im Super - Design. Modernstes Styling, gepaart mit Verarbeitungsgüte bis ins kleinste Detail, ergibt eine ausgewogene Kombination. Preßstahlrahmen mit neuer Puch - Telegabel und Schwinge mit Federbeinen hinten, selbstverständlich ölgedämpft. Cockpit mit Instrumenten und Kontrollleuchten. Komfortable Sitzbank für zwei Personen.

Quelle: easymoto.at

01.06.2008

citroen visa pleinair

citroen visa plein air, graz. strassgangerstrasse (das abgebildete fahrzeug gehört einem konditor, der ihn nur bei schönwetter am wochenende bewegt.)

Citroën entwickelte Anfang der 1970er einen designierten Nachfolger der Ente, der optional über stärkere Motoren, ein moderneres Chassis und ein an den Citroën GS angelehntes moderneres Design als die seit Ende der 1940er im Verkauf befindliche „Ente“ verfügen sollte. Ursprünglich wurde dieses Fahrzeug gemeinsam mit Fiat auf der Plattform des künftigen Fiat 127 entwickelt.

Als Citroën nach verlustreichen Beteiligungen an Maserati in schwieriges Fahrwasser kam und 1974 von Peugeot übernommen wurde, diktierte der neue Eigentümer die Verwendung der Plattform des Peugeot 104 als Basis für das neue VD (Véhicule Diminuée). Eine dreitürige Version mit eigenem Design wurde gestrichen, stattdessen konnten Käufer ab 1977 eine nur wenig veränderte Version des Peugeot 104 Z als Citroën LN erwerben.

Dahingegen ging das Design der Visa-Karosserie doch auf einen Citroën-Entwurf aus Vor-PSA-Zeiten zurück, der aber aufgrund der gemeinsamen Plattform nicht verwirklicht werden durfte.

Den Citroën-Entwicklern wurde angeblich sogar der Zugang zu den alten Kleinwagen-Entwürfen verweigert, was dazu führte, dass, als diese Pläne nach Rumänien verkauft wurden und der eigentliche Visa dort dann als Oltcit – doch gebaut wurde (und schließlich als Citroën Axel auch wieder nach Westeuropa kam), kein einziges gemeinsames Teil an den beiden sich optisch extrem ähnelnden Modellen war. Selbst die aus Frankreich stammenden Motoren des zweitürigen Oltcit waren nicht die des Visa, sondern die luftgekühlten 4-Zylinder-Boxermotoren des größeren Modelles Citroën GS. Der Visa hatte den leicht vergrößerten und etwas modizifierten, luftgekühlten 2-Zylinder-Boxermotor des Citroën 2CV mit 652 cm³ (während der 2CV maximal 602-cm³-Motoren hatte) oder, als Visa II, wassergekühlte Peugeot-Motoren. Analog dazu gab es die gleichen Motoren auch im LN, welcher – mit den wassergekühlten 4-Zylinder-Reihenmotoren ausgestattet – als LNA in den Preislisten zu finden war.

Da sich der Visa anfangs wegen seines ungewöhnlichen Designs (Kunststoffkühlergrill, breite C-Säulen außen; Einspeichenlenkrad und Bedienungssatelliten innen) nur schwer verkaufen ließ, wurde bereits 1982 ein umfangreiches Facelift unter der Leitung des Karosseriebauers Heuliez durchgeführt. Von nun an besaß der Visa eine konservativere Front und zahllose Kunststoffbeplankungen, welche die ursprüngliche Form des Visa kaschieren sollten. Produktionsende des Visa war 1989.

Die Limousine war nur in einer fünftürigen Version erhältlich. Die Cabriolimousine wurde als Décapotable oder Plein Air verkauft.

Quelle: wikipedia.de